


Sa. 16.07.2022
Digitales Format
"Inklusion ist nicht etwas, was wir als Kirche auch noch machen, sondern was uns ausmacht. Teilhabe ermöglichen für arme, arbeitslose, psychisch kranke Menschen, für Menschen mit Behinderung oder für Flüchtlinge ist ein ureigenes Anliegen von Kirche."
Landesbischof F.O. July
Immer häufiger melden Eltern ihr Kind mit sogenanntem „pädagogischen Förderbedarf“ zum Unterricht für Konfirmandinnen und Konfirmanden an. Wenn es eine geistige, körperliche oder auch psychische Behinderung hat, dann braucht es eine ehren- oder hauptamtliche Begleitung oder Assistenz. So kann die oder der Jugendliche gut in die Gruppe hineinwachsen – und die Gruppe kann sich gut auf die neue Situation einstellen. Noch bis Ende 2020 unterstützt der Fonds „Inklusion leben“ (www.aktionsplan-inklusion-leben.de) Kirchengemeinden, indem er sich an den Kosten beteiligt und so die Eltern entlastet. Für den ganzen Jahrgang wird die Vorbereitung auf die Konfirmation so zu einem spannenden und bereichernden gemeinsamen Weg.
Inklusion in der Kirchengemeinde
Inklusive Konfirmandenarbeit
- Mit dem Aktionsplan „Inklusion leben“ will die evangelische Landeskirche in Württemberg und ihre Diakonie Inklusion als Querschnittsthema und als Handlungsstrategie in ihrer Bildungsarbeit der verschiedenen Bildungseinrichtungen (Landesarbeitsgemeinschaften der Kreis-Bildungswerke, der Familien-Bildungsstätten, der Evangelischen Senioren in Württemberg; EBZ, andere Bildungsanbieter im Raum der Landeskirche) fest verankern.
Wir bieten:
Ansprechpartnerin für den Aktionsplan Inklusion:
Pfarrerin Elke Theurer-Vogt elke.theurer-vogt@elk-wue.de
0721/9175-423
Sekretariat: Ulla Metzger
0711 45 804-62
Sekretariat: Silke Wolfram
0711 45 804-65
Sa. 16.07.2022
Digitales Format
2017_06_Filme_Inklusion.pdf (377 KB)