Die Auferweckung Jesu Christi und die Hoffnung für die Toten
Fr.
22.11.2024
,
16:00
Uhr
Fr.
22.11.2024
,
17:00
Uhr
Digitales Format
Lehrkräfte aller Schularten
Für Paulus galt: Wenn Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist unser Glaube sinnlos. Vielen Schülerinnen und Schülern, auch dem sog. "modernen Menschen", erscheint die Rede von der Auferstehung Jesu demgegenüber als mythologisches Relikt. Angesichts dieser Situation sind wir dankbar für die Rede von der Auferstehung hier und jetzt, "mitten im Leben", ahnen aber doch, dass mit dieser Übersetzung auch etwas verloren geht! Zusammen mit Prof. Dr. Gregor Etzelmüller (Osnabrück) wollen wir uns auf die Suche nach dem Verlorenen begeben - und dabei, wenn es gut geht, die spezifische Hoffnung des christlichen Glaubens neu entdecken! Wir wollen bedenken, wie neue Ansätze der theologischen Forschung für den Unterricht fruchtbar gemacht werden können. In diesem Herbst erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr Hintergrundwissen zu den Themen wie "historischer Jesus", "islamische Jesusüberlieferungen", "Auferstehung / Hoffnung für die Toten" zu vertiefen. Die Fortbildungen im kommenden Frühjahr sind unterrichtspraktisch ausgerichtet und stellen Beispiele für einen zeitgemäßen Jesus-Unterricht an weiterführenden Schulen vor.
Christian Günther, RPZ Zweibrücken
Studienleiter Olav Richter, RPI Baden
Prof. Gregor Etzelmüller, Professur für Systematische Theologie, Universität Osnabrück
-keine-
Teilnahme ohne Anmeldung möglich, über:
relilab.org
Wenn Sie eine Teilnahmebescheinigung erhalten möchten, melden Sie sich bitte bei der Bildungskirche an: ekiba.bildungskirche.com/rpi/medienpaedagogik